Haben Sie sich diese Frage schon ein mal gestellt?
Tatsächlich stellen sich die wenigsten Kleinen und Mittelständischen Unternehmen diese Frage.
Manche finden Social Media super spannend, weil sie sofort an Facebook denken und da schon ganz tolle Dinge gesehen haben. Andere scheuen den Schritt in die sozialen Netzwerke und wollen sich gar nicht erst mit dieser Frage beschäftigen.
Die Wahrheit liegt dazwischen!
Denn es gibt nicht nur die bekannten sozialen Netzwerke, sondern auch noch viele andere Möglichkeiten: Was spricht denn gegen networken in den bekannten Business-Netzwerken Xing und LinkedIn? Oder wie wäre es, wenn die Mode-Kollektionen des Online-Shops nicht nur über die Shopseite präsentiert werden, sondern auch über Pinterest, der Plattform, in der sich hauptsächlich Frauen tummeln? Sie arbeiten in einem Bereich, in dem Sie mit anderen kooperieren? Um schnell einen für alle ersichtlichen Austausch zu fördern, bietet sich hier eine geschlossene Facebook-Gruppe an. Über Instagram können nicht nur Fotos von Speisen verbreitet werden, auch Unternehmensinformationen können bildlich geteilt werden.
Es muss nicht immer Facebook sein, das Angebot muss sich auch nicht immer an Kunden richten. Es gibt viele Möglichkeiten, in sozialen Netzwerken aktiv zu sein. Doch wie eröffnen sich diese Möglichkeiten?
Eine Möglichkeit: Die externe Beratung
Wenn kleine und mittelständische Unternehmen sich mit sozialen Netzwerken beschäftigen, passiert das oft, weil die Konkurrenz mit gutem Beispiel voran gegangen ist oder weil es bereits erste Überlegungen im eigenen Unternehmen dazu gab. Manchmal sind es die Mitarbeiter, die für die sozialen Medien werben, manchmal ist es das Management.
Steht das Unternehmen noch ganz am Anfang seiner Social Media Karriere, kann es ratsam sein, einen externen Experten hinzu zu ziehen. Das bedeutet allerdings nicht, dass er ihnen ein fertiges Konzept auf den Tisch legt. Vielmehr ist hier die Beratung gefragt.
Bevor ein Unternehmen den Schritt in die sozialen Netzwerke macht, sollten viele Fragen gestellt und beantwortet werden.
- Was will das Unternehmen mit den sozialen Netzwerken erreichen?
- Wer ist die Zielgruppe? Wo hält sich die Zielgruppe in den sozialen Netzwerken auf?
- Was ist die Botschaft?
- Welche Ressourcen werden benötigt?
Und schon sind Sie mitten in der Erarbeitung einer Social Media-Strategie. In vielen Unternehmen sind Menschen, die den sozialen Medien aufgeschlossen sind und sich gerne in einem solchen Prozess einbringen. Diese sollten unbedingt einbezogen werden, denn sie können andere, die mit den sozialen Netzwerken noch nicht so vertraut sind, langsam heranführen. Aber auch aufgeschlossene Mitarbeiter wissen nicht immer, wie man den richtigen Ton trifft. Um sich auf eine gemeinsame Unternehmenssprache zu einigen, muss auch hier der Weiterbildungsbedarf festgestellt werden.
Weniger ist mehr!
Und dann geht es los. Doch wie immer im Leben, gibt auch hier: Weniger ist mehr! Nehmen Sie sich nicht zu viel vor. Besonders zu Beginn in den sozialen Netzwerken müssen gerade kleine und mittelständische Unternehmen auf ihre Ressourcen achten und sollten die ersten Schritte reduzieren, dafür aber mit voller Kraft begehen. Kann man auf erste positive Erfahrungen zurück greifen, ist eine Ausweitung der Strategie immer möglich. So lernt das Unternehmen und seine Mitarbeiter die sozialen Netzwerke langsam kennen und können dann auch weitere Schritte vorbereiten.
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